Füchse-Verteidiger konzentriert sich künftig auf seinen Beruf
Mit 28 Jahren beendet Verteidiger Jens Heyer seine sportliche Laufbahn. Nach über 400 Einsätzen in der zweiten Liga für die Lausitzer Füchse, hat er sich entschlossen, sich künftig auf seinen Beruf beim Lausitzer Energieunternehmen LEAG zu konzentrieren.
Heyer stammt aus dem Nachwuchs der Füchse und wechselte 2006 zu den Eisbären Juniors. 2009 kehrte er in die Lausitz zurück.
„Ich habe lange überlegt, ob ich noch eine Saison in Weißwasser dranhänge, habe mich aber dann dagegen entschieden. Die Doppelbelastung und der damit verbundene Stress, sind einfach zu groß. Wenn die Jungs aus dem Kraftwerk Boxberg am Freitag in ihr Wochenende gehen, dann steige ich in den Bus oder gehe ins Stadion und wenn Montagfrüh alle wieder auf Arbeit sind, komme ich gerade vom Auswärtsspiel zurück. Ich hatte eine tolle Zeit mit den Füchsen, gerade die letzte Saison hat richtig Spaß gemacht. Aber dieser Weg endet jetzt“, sagt Jens Heyer.
„Es ist wirklich schade, dass Hajo aufhört. Er war einer der Spieler, die nie aufgaben oder sich schonten. Auch wenn er angeschlagen war, hat er auf die Zähne gebissen und gekämpft bis es nicht mehr ging. Das Team wird ihn vermissen. Aber wir können seine Entscheidung absolut nachvollziehen. Respekt dafür, dass er diese Belastung so lange auf sich genommen hat“, so Füchse-Geschäftsführer Dirk Rohrbach.
Die Füchse werden Jens Heyer im Rahmen des Saisoneröffnungsspiels am 11. August gegen die Eisbären offiziell verabschieden.
Mit 28 Jahren beendet Verteidiger Jens Heyer seine sportliche Laufbahn. Nach über 400 Einsätzen in der zweiten Liga für die Lausitzer Füchse, hat er sich entschlossen, sich künftig auf seinen Beruf beim Lausitzer Energieunternehmen LEAG zu konzentrieren.
Heyer stammt aus dem Nachwuchs der Füchse und wechselte 2006 zu den Eisbären Juniors. 2009 kehrte er in die Lausitz zurück.
„Ich habe lange überlegt, ob ich noch eine Saison in Weißwasser dranhänge, habe mich aber dann dagegen entschieden. Die Doppelbelastung und der damit verbundene Stress, sind einfach zu groß. Wenn die Jungs aus dem Kraftwerk Boxberg am Freitag in ihr Wochenende gehen, dann steige ich in den Bus oder gehe ins Stadion und wenn Montagfrüh alle wieder auf Arbeit sind, komme ich gerade vom Auswärtsspiel zurück. Ich hatte eine tolle Zeit mit den Füchsen, gerade die letzte Saison hat richtig Spaß gemacht. Aber dieser Weg endet jetzt“, sagt Jens Heyer.
„Es ist wirklich schade, dass Hajo aufhört. Er war einer der Spieler, die nie aufgaben oder sich schonten. Auch wenn er angeschlagen war, hat er auf die Zähne gebissen und gekämpft bis es nicht mehr ging. Das Team wird ihn vermissen. Aber wir können seine Entscheidung absolut nachvollziehen. Respekt dafür, dass er diese Belastung so lange auf sich genommen hat“, so Füchse-Geschäftsführer Dirk Rohrbach.
Die Füchse werden Jens Heyer im Rahmen des Saisoneröffnungsspiels am 11. August gegen die Eisbären offiziell verabschieden.
Pressemitteilung Lausitzer Füchse Spielbetriebs GmbH