„Aufwachen!“ Anfang des zweiten Drittels machte ein einsamer Rufer auf den Rängen der Weißwasseraner Eishalle seiner Sorge Luft angesichts der drohenden Niederlage. Nun hatten die Lausitzer Füchse in der Partie gegen die Wölfe Freiburg zwar bis dahin nicht geschlafen.
Aber wirklich wach wirkte die Mannschaft von Trainer Dirk Rohrbach irgendwie auch nicht. Dabei war im Heimduell mit dem Schlusslicht der 2. Bundesliga ein Dreier fest eingeplant, um als Tabellenachter den Pre-Playoff-Platz zu sichern. Stattdessen lagen die Gastgeber mit 0:1 in Rückstand – und zwar verdient. Denn in der schwachen Start phase blieb vieles Stückwerk. Unter anderem, weil die Füchse viel zu körperlos agierten.
Vor 1969 Zuschauern kämpfte sich Weißwasser trotz der Startschwierigkeiten dann jedoch immerhin in die Partie. Zum Sieg gegen das Schlusslicht reichte es dennoch nicht. Am Ende setzte sich Freiburg mit 3:2 nach Verlängerung durch. Allerdings legten die Füchse Protest gegen die Spielwertung ein, da der mit einer Förderlizenz ausgestattete Freiburger Ersatztorhüter Martin Fous möglicherweise nicht einsatzberechtigt war.
Nach den Gäste-Treffern durch Sergej Stas (6.) und Ex-Fuchs Preston Mizzi (29.) wachten die Gastgeber im zweiten Drittel auf. Marvin Tepper (29.) und Carsten Gosdeck (32.) sorgten für den 2:2-Ausgleich. Im Schlussdrittel steigerten die Gastgeber den Druck. „Wir haben unsere Chancen leider nicht genutzt und deshalb den Sieg nicht verdient“, betonte Stürmer Carsten Gosdeck. In der Verlängerung erzielte Patrick Vozar das 3:2 (63.). „Wir waren zu nervös. In kämpferischer Hinsicht kann ich dem Team keinen Vorwurf machen“, bilanzierte Rohrbach.
Am morgigen Sonntag reisen die Füchse zum Sachsenderby nach Crimmitschau. Spielbeginn bei den Eispiraten ist um 17 Uhr. Dann ist erneut Wachsamkeit angesagt, denn es geht um drei ganz wichtige Punkte auf dem Weg zum vorzeitgen Klassenerhalt in der 2. Bundesliga.
Aber wirklich wach wirkte die Mannschaft von Trainer Dirk Rohrbach irgendwie auch nicht. Dabei war im Heimduell mit dem Schlusslicht der 2. Bundesliga ein Dreier fest eingeplant, um als Tabellenachter den Pre-Playoff-Platz zu sichern. Stattdessen lagen die Gastgeber mit 0:1 in Rückstand – und zwar verdient. Denn in der schwachen Start phase blieb vieles Stückwerk. Unter anderem, weil die Füchse viel zu körperlos agierten.
Vor 1969 Zuschauern kämpfte sich Weißwasser trotz der Startschwierigkeiten dann jedoch immerhin in die Partie. Zum Sieg gegen das Schlusslicht reichte es dennoch nicht. Am Ende setzte sich Freiburg mit 3:2 nach Verlängerung durch. Allerdings legten die Füchse Protest gegen die Spielwertung ein, da der mit einer Förderlizenz ausgestattete Freiburger Ersatztorhüter Martin Fous möglicherweise nicht einsatzberechtigt war.
Nach den Gäste-Treffern durch Sergej Stas (6.) und Ex-Fuchs Preston Mizzi (29.) wachten die Gastgeber im zweiten Drittel auf. Marvin Tepper (29.) und Carsten Gosdeck (32.) sorgten für den 2:2-Ausgleich. Im Schlussdrittel steigerten die Gastgeber den Druck. „Wir haben unsere Chancen leider nicht genutzt und deshalb den Sieg nicht verdient“, betonte Stürmer Carsten Gosdeck. In der Verlängerung erzielte Patrick Vozar das 3:2 (63.). „Wir waren zu nervös. In kämpferischer Hinsicht kann ich dem Team keinen Vorwurf machen“, bilanzierte Rohrbach.
Am morgigen Sonntag reisen die Füchse zum Sachsenderby nach Crimmitschau. Spielbeginn bei den Eispiraten ist um 17 Uhr. Dann ist erneut Wachsamkeit angesagt, denn es geht um drei ganz wichtige Punkte auf dem Weg zum vorzeitgen Klassenerhalt in der 2. Bundesliga.
Frank Noack
Quelle: Lausitzer Rundschau