0:1 (27.) Philippe Cornet ( Lukas Laub , Ryan Olsen ) 1:1 (31.) Korbinian Geibel ( Kale Kerbashian , Andrew Clark )
1:2 (53.) Joel Keussen ( Marc Schmidpeter , Ryon Moser )
1:3 (56.) Philippe Cornet ( Ryan Olsen , Lukas Laub ) 5-4 2:3 (60.) Fabian Dietz ( Nicholas Ross )
0:1 (14.) Jakub Kania ( Ondrej Pozivil , Thomas Reichel ) 5-4
0:2 (15.) Jonathon Martin ( Kale Kerbashian )
1:2 (30.) Zach O'Brien ( Robin Weihager , Jere Laaksonen ) 5-4 1:3 (40.) Andrew Clark ( Jonathon Martin , Korbinian Geibel )
2:3 (46.) Lukas Mühlbauer ( Maximilian Forster , Henry Martens )
3:3 (48.) Marcus Power ( Zach O'Brien , Robin Weihager ) 3:4 (57.) Andrew Clark ( Nicholas Ross , Kale Kerbashian ) 5-4
Die Gesellschafter der Liga haben sich darauf verständigt, den Rahmenterminplan anzupassen. Der Spielbetrieb wird somit ab dem 18. Februar auf einen möglichen Zwei-Tages-Rhythmus umgestellt. Dieser weicht von den bekannten Spieltagen – Freitag, Sonntag und Dienstag - ab. Eine Aktualisierung des offiziellen Spielplans erfolgt bis Montagabend, den 08. Februar.
Zudem wurde der Beginn der Endrunde mit dem Start 20. April noch einmal geringfügig verschoben.
Im Rahmen der Gesellschafterversammlung wurde außerdem entschieden, den Abstieg in die Oberliga für die Saison 2020/2021 einmalig auszusetzen. Lange Zeit hat die DEL2 versucht, an den sportlichen Werten der Liga auch unter Corona-Bedingungen festzuhalten. Aufgrund von nochmaligen Anpassungen der Rahmentermine, der damit verbundenen Intensivierung und Veränderung des Spielbetriebs sowie den bereits erfolgten Terminverschiebungen bei einzelnen Teams, macht dies jedoch einen gleichmäßigen und fairen Wettbewerb nicht möglich.
Ein Aufsteiger aus der Oberliga soll, wie im Kooperationsvertrag mit dem DEB geregelt, ausgespielt werden. Sofern dieser für die zweite Liga lizenziert wird und keine DEL2-Mannschaft in die DEL aufsteigt, tritt der Club als 15. Team in der Saison 2021/2022 an.
Hierfür war auch die Zustimmung und Unterstützung des DEB (Deutscher Eishockey-Bund
) auf Grundlage des Kooperationsvertrages notwendig. Der Dank der Ligagesellschaft geht an den Verband für die konstruktiven Gespräche und vor allem für die Unterstützung im Sinne des Sports und dessen Erhalt auf einem hohen Niveau.
Alle weiteren Informationen und Anpassungen sind hier nachzulesen: https://t1p.de/mx1s
Pressemitteilung der DEL 2
BISHERIGER CO CHRIS STRAUBE AB SOFORT CHEFTRAINER DER LAUSITZER FÜCHSE
Nach dem zuletzt deutlichen Abwärtstrend mit nur einem Sieg in zehn Spielen haben sich Hauptgesellschafter René Reinert und Geschäftsführer Dirk Rohrbach am Montagvormittag darüber verständigt, den bisherigen Cheftrainer Corey Neilson von seiner Position freizustellen. Die Lausitzer Füchse bedanken sich herzlich für die stets professionelle Zusammenarbeit.
Ab sofort übernimmt der bisherige Co-Trainer Chris Straube den Cheftrainerposten, Assistenzcoach wird das Weißwasseraner Urgestein Andre Mücke.
Andre Mücke spielte rund 500 Mal für die Lausitzer Füchse und ist seit seinem Karriere-Ende im Nachwuchs des ESW tätig. Dort ist er seit 2018 mit Herzblut und Leidenschaft für die Ausbildung der jungen Nachwuchsspieler verantwortlich.
Chris Straube ist seit 2018 Assistenzcoach bei den Lausitzer Füchsen und trug davor mehrere Jahre als Spieler das blaugelbe Trikot. Der in Toronto geborene Deutschkanadier Straube ist 46 Jahre alt.
"Wir erhoffen uns durch den Wechsel neue Impulse für die Mannschaft und damit verbunden eine deutliche Leistungssteigerung. Wir glauben, unser Team hat sich in den letzten Wochen unter Wert verkauft und kann viel besseres Eishockey spielen. Dazu ist aber Selbstvertrauen und eine stetige Weiterentwicklung wichtig. Wenn das Team es schafft, sein volles Potenzial auszuschöpfen, können wir auch kurzfristig wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Daran gilt es ab morgen hart zu arbeiten", so Reinert und Rohrbach.
Auch über Extraeiszeiten um z.B. speziell am Powerplay zu arbeiten und dieses zu verbessern wird im Fuchsbau nachgedacht.
0:1 (05.) Markus Lillich ( Jan-Luca Schumacher , Kurt Davis ) 1:1 (28.) Thomas Reichel ( Bennet Roßmy , Jakub Kania )
1:2 (45.) Tim Zimmermann ( Dani Bindels , Tobias Schmitz )
1:3 (60.) Ville Järveläinen ( Tyler Gron , Moritz Schug )
Strafzeiten:Weißwasser 14 , Bayreuth 12 Schiedsrichter: Markus Schütz , Alexander Singer Zuschauer: 0
0:1 (02.) Petr Pohl 1:1 (02.) Ludwig Nirschl ( Thomas Reichel , Stephane Döring )
1:2 (26.) Daniel Weiß ( Timo Gams ) 2:2 (31.) Luis Rentsch ( Brad Ross , Andrew Clark )
3:2 (34.) Kale Kerbashian ( Tomas Andres , Andrew Clark ) 5-4
3:3 (39.) Mathieu Lemay ( Scott Timmins , André Schietzold )
3:4 (52.) Scott Timmins ( Mathieu Lemay , Daniel Weiß )
1:0 (15.) Kyle Wood (Stephen MacAulay ) 5-4
2:0 (26.) Luis Schinko ( Adam Mitchell )
3:0 (31.) Sebastian Collberg ( Adam Mitchell , Marius Erk )
4:0 (46.) Manuel Strodel ENG 4-6
5:0 (53.) Darren Mieszkowski ( David Suvanto , Martin Buchwieser ) 5:1 (55.) Nicholas Ross ( Tomas Andres , Kale Kerbashian )
6:1 (57.) Stephen MacAulay ( Adam mitchell , Daniel Wirt )
1:0 (06.) Nicholas Ross ( Brad Ross , Thomas Reichel )
2:0 (09.) Kale Kerbashian ( Rylan Schwartz , Ludwig Nirschl )
3:0 (12.) Kale Kerbashian
4:0 (18.) Kale Kerbashian ( Fabian Dietz , Rylan Schwartz )
5:0 (21.) Kale Kerbashian ( Rylan Schwartz , Brad Ross )
5:1 (25.) Cason Hohmann ( Kelsey Tessier , Marvin Ratmann ) 6:1 (29.) Brad Ross ( Jonathon Martin , Bennet Roßmy )
7:1 (40.) Sebastian Streu ( Kale Kerbashian , Nicholas Ross ) 5-3
7:2 (49.) Frédérik Cabana ( Stefan Reiter , James Arniel )
7:3 (52.) Andreas Pauli ( James Ariel , Sandro Mayr )
Strafzeiten: Weißwasser 2 , Bad Nauheim 13+20 (Bettahar) Schiedsrichter: Patrick Altmann , Sven Fischer Zuschauer: 0
Die Lausitzer Füchse haben sich in der aktuellen Situation entschlossen, einen weiteren Stürmer zu verpflichten. Andrew Clark wird künftig für den DEL2-Ligisten auflaufen.
Clark kommt aus der Schweizer Liga vom SC Langenthal. Zuvor spielte er in der EBEL beim HC Innsbruck. Der 32-jährige gebürtige Kanadier sammelte in der vergangenen Saison in 44 Spielen 46 Scorerpunkte (16 Tore/30 Assist). Er spielt seit 2014 in Europa. Seine erste Station war in Dänemark bei Esbjerg Energy, wo er mit 25 Toren und 50 Torvorlagen überzeugte. 2015 wechselte er in die Schweiz zum SC Rapperswill Jona-Lakers. Ein Jahr später verpflichtete ihn der HC Innsbruck. In der EBEL absolvierte er 165 Spiele. Er kam in dieser Zeit auf 191 Scorerpunkte (69/122). Der 1,77m große Linksschütze ist also mit dem europäischen Eishockey bestens vertraut. Seine Stärke ist neben seinem Torinstinkt auch der Blick für den Mitspieler. Er ist ein Center, der stark am Bully ist und er ist ein hervorragender Skater. Clark soll die Offensive der Füchse verstärken und für mehr Torgefahr sorgen. Er wird Mitte der Woche in Weißwasser erwartet. Ob er jedoch bereits am nächsten Wochenende für die Lausitzer zum Einsatz kommt ist unwahrscheinlich, da erst alle Gesundheitstests absolviert werden müssen. Auch eine Quarantänezeit ist nicht ausgeschlossen.
Mit Andrew Clark haben die Lausitzer Füchse fünf Kontingentspieler im Kader.
Geschäftsführer Dirk Rohrbach: „Unsere aktuelle Situation ist unbefriedigend. Wir haben zu wenig Durchschlagskraft in der Offensive und hinzu kommt, dass durch die vielen Spielverlegungen sehr viele Spiele in kurzer Zeit absolviert werden müssen. Wir haben uns für einen Importspieler entschieden, da die Möglichkeiten auf einen deutschen Pass für Mac Carruth deutlich gestiegen sind und mit Tobias Ancicka steht ein Top-Talent nach Absprache mit den Eisbären ebenfalls zur Verfügung. Mit der Verpflichtung von Andrew Clark erhoffen wir uns mehr Kreativität in unserem Spiel.“
Den Club verlassen hingegen wird Feodor Boiarchinov. Der Stürmer war seit 2017 bei den Lausitzer Füchsen und bat die Clubführung um Auflösung seines Vertrages. Er verlässt die Füchse nach 163 Spielen. In dieser Zeit erzielte er 31 Tore und gab 50 Torvorlagen. Er wechselt mit sofortiger Wirkung zu den Selber Wölfen in die Oberliga Süd. Wir bedanken uns bei „Feo“ für seinen Einsatz im Füchse-Trikot und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute.