Die Lausitzer Füchse haben sich in der aktuellen Situation entschlossen, einen weiteren Stürmer zu verpflichten. Andrew Clark wird künftig für den DEL2-Ligisten auflaufen.
Clark kommt aus der Schweizer Liga vom SC Langenthal. Zuvor spielte er in der EBEL beim HC Innsbruck. Der 32-jährige gebürtige Kanadier sammelte in der vergangenen Saison in 44 Spielen 46 Scorerpunkte (16 Tore/30 Assist). Er spielt seit 2014 in Europa. Seine erste Station war in Dänemark bei Esbjerg Energy, wo er mit 25 Toren und 50 Torvorlagen überzeugte. 2015 wechselte er in die Schweiz zum SC Rapperswill Jona-Lakers. Ein Jahr später verpflichtete ihn der HC Innsbruck. In der EBEL absolvierte er 165 Spiele. Er kam in dieser Zeit auf 191 Scorerpunkte (69/122). Der 1,77m große Linksschütze ist also mit dem europäischen Eishockey bestens vertraut. Seine Stärke ist neben seinem Torinstinkt auch der Blick für den Mitspieler. Er ist ein Center, der stark am Bully ist und er ist ein hervorragender Skater. Clark soll die Offensive der Füchse verstärken und für mehr Torgefahr sorgen. Er wird Mitte der Woche in Weißwasser erwartet. Ob er jedoch bereits am nächsten Wochenende für die Lausitzer zum Einsatz kommt ist unwahrscheinlich, da erst alle Gesundheitstests absolviert werden müssen. Auch eine Quarantänezeit ist nicht ausgeschlossen.
Mit Andrew Clark haben die Lausitzer Füchse fünf Kontingentspieler im Kader.
Geschäftsführer Dirk Rohrbach: „Unsere aktuelle Situation ist unbefriedigend. Wir haben zu wenig Durchschlagskraft in der Offensive und hinzu kommt, dass durch die vielen Spielverlegungen sehr viele Spiele in kurzer Zeit absolviert werden müssen. Wir haben uns für einen Importspieler entschieden, da die Möglichkeiten auf einen deutschen Pass für Mac Carruth deutlich gestiegen sind und mit Tobias Ancicka steht ein Top-Talent nach Absprache mit den Eisbären ebenfalls zur Verfügung. Mit der Verpflichtung von Andrew Clark erhoffen wir uns mehr Kreativität in unserem Spiel.“
Den Club verlassen hingegen wird Feodor Boiarchinov. Der Stürmer war seit 2017 bei den Lausitzer Füchsen und bat die Clubführung um Auflösung seines Vertrages. Er verlässt die Füchse nach 163 Spielen. In dieser Zeit erzielte er 31 Tore und gab 50 Torvorlagen. Er wechselt mit sofortiger Wirkung zu den Selber Wölfen in die Oberliga Süd. Wir bedanken uns bei „Feo“ für seinen Einsatz im Füchse-Trikot und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute.
Feoooooo - wir fahren nach Selb... Vielleicht sogar nächste Saison oder wir tauschen die Liga. Anyway, Corey mag scheinbar keine Russen und Fedja kann weiter in Dresden wohnen. Ham alle was von. Der Che
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Die Lausitzer Füchse haben sich in der aktuellen Situation entschlossen, einen weiteren Stürmer zu verpflichten. Andrew Clark wird künftig für den DEL2-Ligisten auflaufen.
Clark kommt aus der Schweizer Liga vom SC Langenthal. Zuvor spielte er in der EBEL beim HC Innsbruck. Der 32-jährige gebürtige Kanadier sammelte in der vergangenen Saison in 44 Spielen 46 Scorerpunkte (16 Tore/30 Assist). Er spielt seit 2014 in Europa. Seine erste Station war in Dänemark bei Esbjerg Energy, wo er mit 25 Toren und 50 Torvorlagen überzeugte. 2015 wechselte er in die Schweiz zum SC Rapperswill Jona-Lakers. Ein Jahr später verpflichtete ihn der HC Innsbruck. In der EBEL absolvierte er 165 Spiele. Er kam in dieser Zeit auf 191 Scorerpunkte (69/122). Der 1,77m große Linksschütze ist also mit dem europäischen Eishockey bestens vertraut. Seine Stärke ist neben seinem Torinstinkt auch der Blick für den Mitspieler. Er ist ein Center, der stark am Bully ist und er ist ein hervorragender Skater. Clark soll die Offensive der Füchse verstärken und für mehr Torgefahr sorgen. Er wird Mitte der Woche in Weißwasser erwartet. Ob er jedoch bereits am nächsten Wochenende für die Lausitzer zum Einsatz kommt ist unwahrscheinlich, da erst alle Gesundheitstests absolviert werden müssen. Auch eine Quarantänezeit ist nicht ausgeschlossen.
Mit Andrew Clark haben die Lausitzer Füchse fünf Kontingentspieler im Kader.
Geschäftsführer Dirk Rohrbach: „Unsere aktuelle Situation ist unbefriedigend. Wir haben zu wenig Durchschlagskraft in der Offensive und hinzu kommt, dass durch die vielen Spielverlegungen sehr viele Spiele in kurzer Zeit absolviert werden müssen. Wir haben uns für einen Importspieler entschieden, da die Möglichkeiten auf einen deutschen Pass für Mac Carruth deutlich gestiegen sind und mit Tobias Ancicka steht ein Top-Talent nach Absprache mit den Eisbären ebenfalls zur Verfügung. Mit der Verpflichtung von Andrew Clark erhoffen wir uns mehr Kreativität in unserem Spiel.“
Den Club verlassen hingegen wird Feodor Boiarchinov. Der Stürmer war seit 2017 bei den Lausitzer Füchsen und bat die Clubführung um Auflösung seines Vertrages. Er verlässt die Füchse nach 163 Spielen. In dieser Zeit erzielte er 31 Tore und gab 50 Torvorlagen. Er wechselt mit sofortiger Wirkung zu den Selber Wölfen in die Oberliga Süd. Wir bedanken uns bei „Feo“ für seinen Einsatz im Füchse-Trikot und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute.
Pressemitteilung Lausitzer Füchse Spielbetriebs GmbH