Nach acht Jahren kehrt Richard „Richie“ Mueller zurück in die Lausitz. Ein Fuchs war er schon immer, doch das Füchse-Trikot trug er nur in der Saison 2012/2013. Danach wechselte er nach Frankfurt und später über Garmisch nach Kassel. Der mittlerweile 39-jährige Stürmer nahm bereits seinen Abschied vom aktiven Profisport, hatte aber noch keine Lust, sich auf sein „Altenteil“ zu setzen. So verbrachte er das letzte Jahr in Herne beim dortigen EV in der Oberliga.
Über 700 Spiele in der DEL, DEL2 und Oberliga stehen für den Rechtsschützen zu Buche. Dabei kam er auf mehr als 630 Punkte, was seine beachtlichen Scorerqualitäten unter Beweis stellt. Seit 2004 spielt der gebürtige Kanadier in Deutschland und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. In der DEL war er u.a. für die Eisbären Berlin, die Hamburg Freezers, den ERC Ingolstadt und die Straubing Tigers im Einsatz. Auch in der DEL2 machte er sich mit seiner Schnelligkeit und Übersicht einen Namen, so stand er in Frankfurt, Garmisch und Kassel unter Vertrag. Auch für die Eispiraten absolvierte er 23 Spiele.
Nach der Saison 2019/2020 hing er seine Schlittschuhe eigentlich schon an den berühmten Nagel, spielte aber noch für den Herner EV in der Oberliga. Nun folgt also sein Profi-Comeback für die Lausitzer Füchse. Chris Straube, der Füchse-Cheftrainer freut sich sehr auf den „Rückkehrer“ und sagte zu seiner Verpflichtung: „Richie ist ein schneller Spieler mit einem guten Schuss. Außerdem bringt er immer gute Stimmung in die Kabine. Bei der aktuellen Situation auf dem Spielermarkt hatten wir Glück und sind froh, dass wir einen Spieler wie ihn verpflichten konnten. Er wird unserem Spiel guttun.“
Richard Müller wird heute in Weißwasser eintreffen und ist bereits am Abend für das Spiel gegen die Bayreuth Tigers spielberechtigt. Er wird künftig die Rückennummer 61 tragen.
Herzlich willkommen Richie Mueller!
Nach acht Jahren kehrt Richard „Richie“ Mueller zurück in die Lausitz. Ein Fuchs war er schon immer, doch das Füchse-Trikot trug er nur in der Saison 2012/2013. Danach wechselte er nach Frankfurt und später über Garmisch nach Kassel. Der mittlerweile 39-jährige Stürmer nahm bereits seinen Abschied vom aktiven Profisport, hatte aber noch keine Lust, sich auf sein „Altenteil“ zu setzen. So verbrachte er das letzte Jahr in Herne beim dortigen EV in der Oberliga.
Über 700 Spiele in der DEL, DEL2 und Oberliga stehen für den Rechtsschützen zu Buche. Dabei kam er auf mehr als 630 Punkte, was seine beachtlichen Scorerqualitäten unter Beweis stellt. Seit 2004 spielt der gebürtige Kanadier in Deutschland und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. In der DEL war er u.a. für die Eisbären Berlin, die Hamburg Freezers, den ERC Ingolstadt und die Straubing Tigers im Einsatz. Auch in der DEL2 machte er sich mit seiner Schnelligkeit und Übersicht einen Namen, so stand er in Frankfurt, Garmisch und Kassel unter Vertrag. Auch für die Eispiraten absolvierte er 23 Spiele.
Nach der Saison 2019/2020 hing er seine Schlittschuhe eigentlich schon an den berühmten Nagel, spielte aber noch für den Herner EV in der Oberliga. Nun folgt also sein Profi-Comeback für die Lausitzer Füchse. Chris Straube, der Füchse-Cheftrainer freut sich sehr auf den „Rückkehrer“ und sagte zu seiner Verpflichtung: „Richie ist ein schneller Spieler mit einem guten Schuss. Außerdem bringt er immer gute Stimmung in die Kabine. Bei der aktuellen Situation auf dem Spielermarkt hatten wir Glück und sind froh, dass wir einen Spieler wie ihn verpflichten konnten. Er wird unserem Spiel guttun.“
Richard Müller wird heute in Weißwasser eintreffen und ist bereits am Abend für das Spiel gegen die Bayreuth Tigers spielberechtigt. Er wird künftig die Rückennummer 61 tragen.
Pressemitteilung Lausitzer Füchse Spielbetriebs GmbH